Geschwindigkeitsmessung im Straßenverkehr mittels Laserpistole
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Sie gehören zum täglichen Standardbild auf deutschen Straßen, so wie der Stau im Berufsverkehr in Großstädten: Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr. Neben fest installierten Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen (so genannte Radarfallen oder Blitzer) werden von der Polizei regelmäßig auch Laserpistolen zur Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt.
Geschwindigkeitsmessungen per Laser sind häufig fehlerhaft
Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass vor allem das Messverfahren mittels Laserpistole einer hohen Anzahl an Fehlerquellen unterliegt. Dies können zum einen die unzureichende Ausbildung der Messbeamten, unvollständig oder unrichtig ausgefüllte Messprotokolle, Bedienfehler oder ähnliches sein. All diese Fehlerquellen sind hervorragende Angriffspunkte, mittels derer ein versierter Rechtsanwalt oft erfolgreich gegen entsprechende Bußgeldbescheide vorgehen kann. Auch Dank der besonders kurzen Verjährungsfristen im Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht sind die Erfolgsaussichten in diesen Fällen oft überdurchschnittlich hoch.
Handlungsempfehlung für geblitzte Verkehrsteilnehmer
Sie wurden mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen? Ihnen drohen Punkte im Fahreignungsregister, ein Fahrverbot oder gar der Entzug der Fahrerlaubnis? Dann sollten Sie nicht zögern und möglichst sofort die Unterstützung eines geeigneten Rechtsanwalts in Anspruch nehmen. In der Regel werden die hierfür anfallenden Kosten sogar von Ihrer Rechtsschutzversicherung übernommen.
Rufen Sie mich an, lassen Sie mir die zugehörigen Unterlagen (Anhörungsbogen, Bußgeldbescheid) zukommen und ich werde ein auf Ihren Fall zugeschnittenes Verteidigungskonzept erstellen.
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