Baden-Württemberg

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KPW PartmbB
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Kanzlei Blaufelder
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Rechtsdienstleister myRight scheitert mit Sammelklage Audi – Wir raten zur Einzelklage!
19.10.2022 17:16

Eine der bisher umfangreichsten Sammelklagen gegen Audi scheiterte vergangene Woche am Landgericht Ingolstadt. Die Sammelklage wurde abgewiesen, da die Abtretungsvereinbarungen der 2.800 Audi-Kunden von dem Gericht für unzulässig erklärt wurden. Die Chancen für...

Dieselskandal Daimler: In Großbritannien drohen nun satte Entschädigungszahlungen
19.10.2022 17:16

Nach Deutschland und den USA nimmt nun der Dieselskandal Daimler in Großbritannien Fahrt auf. Experten sprechen vom „höchsten Volumen in der schottischen Rechtsgeschichte“. Auch für betrogene Autofahrer in Deutschland stellt dies eine vielversprechende Größe...

BGH Urteile VW-Abgasskandal – Warum Sie JETZT klagen sollten
19.10.2022 17:16

Ende Juli 2020 verhandelte der Bundesgerichtshof (BGH) vier weitere Klagen im https://www.db-anwaelte.de/glossar-verbraucherrecht/abgasskandal-vw/ gegen den https://www.db-anwaelte.de/anwalt/dieselskandal/vw-abgasskandal/ Konzern. In Pressemitteilungen des BGH vom...

Abgasskandal: Rückruf Subaru – Jetzt Schadensersatz einfordern!
19.10.2022 17:16

Seit dem 20.05.2020 ist ein neuer Rückruf aufgrund des https://www.db-anwaelte.de/anwalt/dieselskandal/abgasskandal/ bekannt geworden. Das KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) rief erstmals mehrere Modelle von Subaru (einem japanischen Hersteller) zurück. Damit reiht sich...

Gute Nachrichten für Kreditnehmer – EuGH bestätigt Widerruf von Darlehensverträgen
16.06.2022 03:50

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass https://www.db-anwaelte.de/aktuelles/darlehen/fehlerhafte-widerrufsbelehrung-in-darlehensvertraegen/ mit unklaren Formulierungen in den Widerrufsbelehrungen rückabgewickelt werden können. Der EuGH erklärt...

Neues „Grundsatzurteil“ im Abgasskandal gegen BMW
19.10.2022 17:16

Das neue Urteil im BMW-Abgasskandal dürfte ein Meilenstein im Abgasskandal gegen BMW für geschädigte Käufer darstellen. Erstmals in Deutschland machte ein Gericht fundierte und weitreichende Feststellungen zur Unzulässigkeit einer verbotenen Abschalteinrichtung...

Sammelklage VW – Soforthilfe für Geschädigte
19.10.2022 17:16

Am 28.02.2020 wurde bei der Sammelklage gegen VW ein Vergleich geschlossen. Einige der angemeldeten Kläger sollen dadurch eine Entschädigung zwischen 1.350 EUR und 6.257 EUR pro Fahrzeug erhalten. „Die Entschädigungen die Volkswagen anbietet, liegen deutlich unter...

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Das Angebot aus der Sammelklage VW ist für die betroffenen Verbraucher nicht lukrativ.
Quelle: Decker & Böse

Abschleppkosten -keine Pflicht des Geschädigten zur Marktforschung
15.06.2022 20:52

»  Rechtsanwalt Andreas Kugel zum Thema Abschleppkosten -keine Pflicht des Geschädigten zur Marktforschung Rechtsanwalt Andreas Kugel Anwaltskanzlei Dr. Esser D-74523 Schwäbisch Hall Abschleppkosten -keine Pflicht des Geschädigten zur Marktforschung Nicht...

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Nur mit Hilfe der auf dem Gebiet des Verkehrsrechts spezialisierten Anwältinnen und Anwälte ist es i. d. R. möglich, dem gegnerischen Versicherer auf Augenhöhe zu begegnen.

Bundesgerichtshof Urteil, 10. Apr. 2025 - IX ZR 95/24
19.09.2025 15:30

Stellt ein Flugbeförderungsanspruch nur eine Insolvenzforderung dar, begründet die nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Luftfahrtunternehmens erfolgte Ausstellung einer Bordkarte keine Masseverbindlichkeit...

Bundesgerichtshof Urteil, 10. Apr. 2025 - IX ZR 203/23
19.09.2025 15:17

Die Verwertung des in seinem Eigentum stehenden Leasinggegenstands durch den Leasinggeber nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Leasingnehmers führt nicht zur Anwendung der Grundsätze über die rechtliche...

Bundesgerichtshof Urteil, 12. Juni 2025 - III ZR 109/24
01.09.2025 14:59

Zulassungspflicht für Online-Mentoring – und das auch im B2B-Bereich Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2025 markiert einen Wendepunkt im Bildungs- und Vertragsrecht: Wer entgeltlich Wissen über Online-Formate vermittelt, fällt...

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Zulassungspflicht für Online-Mentoring – und das auch im B2B-Bereich

Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2025 markiert einen Wendepunkt im Bildungs- und Vertragsrecht: Wer entgeltlich Wissen über Online-Formate vermittelt, fällt häufig unter das Fernunterrichtsschutzgesetz – selbst dann, wenn der Vertrag zwischen Unternehmern geschlossen wurde. Der BGH klärt, dass bereits asynchrone Videoangebote, ergänzt durch optionale Interaktionen, als Fernunterricht gelten – mit weitreichenden Folgen: Ohne behördliche Zulassung sind solche Verträge nichtig, und gezahlte Entgelte müssen vollständig zurückerstattet werden. Dieses Urteil betrifft nicht nur Coaches, Akademien und E‑Learning-Anbieter, sondern auch Unternehmen, die teure Weiterbildungen einkaufen.

Wer sollte es lesen?
Anbieter und Verbraucher von Online-Coachings, Schulungseinrichtungen, Weiterbildungsplattformen – und alle, die rechtssichere Verträge im digitalen Bildungsmarkt schließen wollen.

Was steht drin?
Ein umfassender, dogmatisch präziser Überblick zur Anwendung des FernUSG auf digitale Formate und Unternehmerverträge – mit klarem Signal an die Branche.

Bundesgerichtshof Urteil, 18. Juni 2025 - VIII ZR 291/23
28.08.2025 16:17

Lager statt Wohnen: Wann Vermieter keinen vollen Nutzungsersatz verlangen können Was passiert, wenn ein Mieter nach wirksamer Kündigung nicht auszieht – die Wohnung aber gar nicht mehr nutzt, sondern nur noch Möbel darin lagert? Der...

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Lager statt Wohnen: Wann Vermieter keinen vollen Nutzungsersatz verlangen können

Was passiert, wenn ein Mieter nach wirksamer Kündigung nicht auszieht – die Wohnung aber gar nicht mehr nutzt, sondern nur noch Möbel darin lagert? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit diesem Urteil Grundlegendes zur Abgrenzung zwischen Nutzungsentschädigung (§ 546a BGB) und bereicherungsrechtlichem Wertersatz klargestellt.

Für Vermieter, Mieter und Prozessbevollmächtigte gleichermaßen relevant, konkretisiert der BGH: Wer als Vermieter von einer unwirksamen Kündigung ausgeht und die Rückgabe der Mietsache nicht verlangt, hat keinen Anspruch auf Nutzungsentschädigung. Stattdessen ist nur der objektive Wert der tatsächlichen Nutzung zu ersetzen – und der bemisst sich nicht nach Quadratmetern, sondern nach Nutzungszweck. Wird eine Wohnung etwa nur noch als Abstellraum verwendet, ist nicht der Wohnwert, sondern der Lagerwert maßgeblich – im vorliegenden Fall: 120 €/Monat statt über 1.000 €.

Ein wegweisendes Urteil für Streitigkeiten um nachvertragliche Zahlungen – praxisnah, differenziert und mit hoher Relevanz für die mietrechtliche Prozessführung.

Bundesgerichtshof Beschluss, 19. Mai 2025 - VI ZR 223/24
28.08.2025 16:00

Berufungsbegründung mit Lücken: Wann ein Rechtsmittel unzulässig ist Wer Berufung einlegt, muss präzise begründen, warum das erstinstanzliche Urteil falsch war – pauschale Kritik oder bloße Wiederholung früherer Argumente...

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Berufungsbegründung mit Lücken: Wann ein Rechtsmittel unzulässig ist

Wer Berufung einlegt, muss präzise begründen, warum das erstinstanzliche Urteil falsch war – pauschale Kritik oder bloße Wiederholung früherer Argumente reichen nicht aus. In seinem Beschluss vom 19. Mai 2025 bekräftigt der Bundesgerichtshof die strengen Anforderungen an den Inhalt einer Berufungsbegründung gemäß § 520 Abs. 3 ZPO: Jede selbstständig tragende Erwägung des Ersturteils muss konkret angegriffen werden.

Im zugrundeliegenden Verfahren verlangte der Kläger die Löschung eines Medienberichts über ein eingestelltes Ermittlungsverfahren im Wirecard-Komplex sowie Auskunft und Geldentschädigung. Während er sich in der Berufungsbegründung ausführlich zur Löschung äußerte, verlor er kein Wort zu den Ablehnungsgründen für Auskunft und Entschädigung – mit gravierenden Folgen: Die Berufung wurde in diesem Umfang als unzulässig verworfen, die Rechtsbeschwerde scheiterte ebenfalls.

Für Praktiker und Prozessbevollmächtigte bietet der Beschluss eine klare Mahnung: Nur wer sich mit allen tragenden Gründen auseinandersetzt, wahrt den Instanzenzug. Ein Fall, der zeigt, wie formale Mängel materielle Ansprüche ausschalten können.

Bundesgerichtshof Urteil, 6. Aug. 2025 - VIII ZR 161/24
25.08.2025 15:38

Mieterschutz vor Investorenlogik: Kündigungssperrfrist beginnt später Wie weit reicht der Schutz von Mietern nach Umwandlung ihrer Wohnung in Eigentum? Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 6. August 2025 (VIII ZR 161/24) eine Grundsatzfrage zur...

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Mieterschutz vor Investorenlogik: Kündigungssperrfrist beginnt später

Wie weit reicht der Schutz von Mietern nach Umwandlung ihrer Wohnung in Eigentum? Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 6. August 2025 (VIII ZR 161/24) eine Grundsatzfrage zur Kündigungssperrfrist nach § 577a BGB geklärt: Erwirbt eine GmbH & Co. KG ein Mietshaus, wird die Kündigungssperrfrist nicht ausgelöst – auch wenn später Wohnungseigentum begründet wird. Die Frist beginnt erst, wenn das Eigentum an einen Erwerber übertragen wird, der selbst wegen Eigenbedarfs kündigen könnte. Das Urteil widerspricht der herrschenden Meinung in der Literatur und hat erhebliche Auswirkungen für Erwerber, Investoren, Mieter und Anwälte. Wer wissen will, wann Eigenbedarf rechtlich durchsetzbar ist, sollte dieses Urteil kennen – und verstehen.

Bundesgerichtshof Beschluss, 8. Juli 2025 - VIII ZB 12/25
18.08.2025 12:57

In seinem Beschluss vom 8. Juli 2025 (Az. VIII ZB 12/25) stellt der Bundesgerichtshof klar: Wer eine Berufungsbegründung über das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) einreicht, muss vor dem Versand persönlich und sorgfältig prü...

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In seinem Beschluss vom 8. Juli 2025 (Az. VIII ZB 12/25) stellt der Bundesgerichtshof klar: Wer eine Berufungsbegründung über das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) einreicht, muss vor dem Versand persönlich und sorgfältig prüfen, ob der übermittelte Schriftsatz vollständig, richtig und tatsächlich der eingereichte ist. Ein Versehen bei der PDF-Umwandlung – etwa durch fehlerhafte Schnittstellen zwischen Kanzleisoftware und beA – entlastet nicht. Diese Entscheidung richtet sich insbesondere an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die elektronische Fristsachen verantworten, und ist Pflichtlektüre für alle, die mit der praktischen Handhabung des beA zu tun haben. Sie verdeutlicht: Technisches Vertrauen ersetzt nicht anwaltliche Sorgfalt.

Bundesgerichtshof Beschluss, 13. März 2025 - 2 StR 232/24
07.08.2025 17:35

Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 13. März 2025 (Az. 2 StR 232/24) eine praxisrelevante und verfassungsrechtlich hochinteressante Frage entschieden: Darf die Polizei gegen den Willen eines Beschuldigten dessen Finger auf das eigene Smartphone legen...

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Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 13. März 2025 (Az. 2 StR 232/24) eine praxisrelevante und verfassungsrechtlich hochinteressante Frage entschieden: Darf die Polizei gegen den Willen eines Beschuldigten dessen Finger auf das eigene Smartphone legen, um es zu entsperren – und anschließend auf die gespeicherten Daten zugreifen?