Äußerungsrecht
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Der EuGH zum Recht auf Vergessen
02.01.2023
Der EuGH zum Recht auf VergessenGoogle muss Suchergebnisse mit unwahren Tatsachen auslisten.Suchmaschinen wie Google müssen Links auf Inhalte mit unwahren Tatsachen aus ihren Suchergebnissen auslisten. Das hat der EuGH entschieden (C-460/20). Grundsä
Bezeichnung eines Richters als "Kindesentfremder", "Provinzverbrecher" und "asoziale Justizverbrecher" nicht strafbar
24.03.2022
Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Verurteilung eines Mannes wegen Beleidigung. Dieser hat sich in mehreren Blogeinträgen über die Verhandlungsführung der Richter in einem ihn betreffenden Verfahren ausgelassen und diese als „asoziale Justizverbrecher“, „Provinzverbrecher“ und „Kindesentfremnder“, welche Rechtsbeugung begehen und „Drahtzieher einer Vertuschung von Verbrechern im Amt“ seien, bezeichnet.
Arbeitsrecht: Bedrohung und Beleidigung von Kollegen kann zur fristlosen Kündigung führen
28.02.2010
Wer seine Arbeitskollegen beleidigt oder bedroht, riskiert eine fristlose Kündigung.
Unzureichende Begründung der Fachgerichte bei der Verurteilung wegen Beleidigung eines Finanzministers als "rote Null"
24.03.2022
Das Bundesverfassungsgericht gelingt zu der Ansicht, dass die Verurteilung eines Mannes wegen Beleidigung, verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügt. Die Meinungsfreiheit des Mannes wurde von den Gerichten nicht hinreichend berücksichtigt, weil eine Abwägung zwischen den allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Finanzministers und der Meinungsfreiheit des Mannes nicht stattgefunden hat.
Der Mann hat in einen Schreiben an die Finanzbehörden, den damaligen Finanzminister unter anderen als "rote Null" bezeichnet.
Alphabetische Bibliographie der deutschsprachigen Corona-Aufklärungsliteratur 2020-2022
26.06.2022
Was wir derzeit weltweit erleben ist nichts anderes als ein Putsch (Mies) des digital-finanziellen Komplexes (Wolff).
Schleichend wurden und werden weiterhin unsere Freiheitsrechte ausgehöhlt.
Ein Symptom dafür ist nicht zuletzt, dass nicht nur Online-Beiträge, sondern sogar ganze Profile einfach gelöscht werden - siehe etwa https://www.123recht.de/ratgeber/grundrechte-verfassung/Gewoehnung-an-Zensur-Widerspruch-zur-grundrechtlich-garantierten-Meinungsfreiheit-__a159776.html - ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen für die Betroffenen. Neben Kayvan Soufi-Siavash war auch Henryk M. Broder Opfer dieser digitalen Bücherverbrennung, ebenso wie etwa ein Michael Wendler und zuletzt auch sämtliche Kanäle auf YouTube von OVALmedia. Zu dieser Zensur und ihrer historischen Kontinuität siehe Hofbauer, Zensur (2022). Gut beraten ist man also, wenn man sich nicht blindlings den globalfaschistischen Internet-Konzernen ausliefert sondern immer noch Bücher produziert.
Corona-Widerstandsbücher gibt es inzwischen noch und nöcher, langsam pfeifen es die Spatzen von den Dächern, und es ist hoffentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis endlich die notwendige Entcoronazifizierung stattfindet und eine gründliche Aufarbeitung. Ein kleiner Beitrag ist meine im Entstehen begriffene Bibliographie. Siehe ferner auch meine neuere Übersicht über einige aus meiner Sicht wesentliche Aufklärungsmedien.
Oberlandesgericht Köln Urteil, 10. Dez. 2019 - 1 RVs 180/19
bei uns veröffentlicht am 18.08.2022
Die Bezeichnung eines Journalisten, der sich sachlich mit der Frankfurter Buchmesse und rechtem Gedankengut in einem Fachartikel beschäftigt, als "Gasaufdreher", stellt eine Ehrverletzung dar.
Dirk Streifler - Streifler&Kollegen - Rechtsanw&
Bundesgerichtshof Urteil, 24. Mai 2016 - VI ZR 496/15
bei uns veröffentlicht am 30.06.2022
Grobe Beleidigungen, die im persönlichen Umfeld und nicht in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden, begründen zwar regelmäßig einen Unterlassungsanspruch, jedoch nicht zwingend einen Schmerzensgeldanspruch. So urteilte der
Landgericht Berlin Urteil, 16. Dez. 2021 - 27 O 195/21
bei uns veröffentlicht am 30.06.2022
Der Publizist Roland Tichy muss der SPD-Politikerin Sawsan Chebli 10 000 Euro Schmerzensgeld zahlen, nachdem er sich sexistisch und frauenfeindlich über sie in einem Magazin geäußert hat. In einer Druckausgabe von "Tichys Einblick" ko
Bundesverfassungsgericht Beschluss, 9. Feb. 2022 - 1 BvR 2588/20
bei uns veröffentlicht am 20.04.2022
Streitgegenständlich ist vorliegend die Verurteilung eines Mannes wegen Beleidigung einer Staatsanwältin und die hiergegen gerichtete Verfassungsbeschwerde: Aus Wut über eine - seiner Ansicht nach - unrechtmäßige Veruteilung
Landgericht Landshut Urteil, 13. Jan. 2020 - 2 Ns 303 Js 15272/18 (2)
bei uns veröffentlicht am 20.04.2022
Das Landgericht Landshut verwarf die Berufung eines wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe verurteilten Mannes. Dieser hat wandte sich in einem Schreiben an den "Oberstaatsanwalt Landshut" und bezeichnete diesen als einen "selten demliche[n] Staatsanw
Amtsgericht Eggenfelden Urteil, 2. Aug. 2018 - 2 Cs 303 Js 15272/18
bei uns veröffentlicht am 20.04.2022
IM NAMEN DES VOLKES
AG Eggenfelden, Urteil v. 02.08.2018 – 2 Cs 303 Js 15272/18
nachgehend:
LG Landshut, Urteil vom 13.01.2020 – 2 Ns 303 Js 15272/18 (2)BayObLG München, Beschluss vom 02.10.2020 – 206 St RR