Bundesgerichtshof Beschluss, 30. März 2011 - IV ZA 23/10
published on 30/03/2011 00:00
Bundesgerichtshof Beschluss, 30. März 2011 - IV ZA 23/10
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Gericht
Richter
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IV ZA 23/10
vom
30. März 2011
in dem Rechtsstreit
Richterin Dr. Kessal-Wulf, die Richter Wendt, Felsch, Lehmann
und die Richterin Dr. Brockmöller
am 30. März 2011
beschlossen:
Der Antrag des Klägers auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 5. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 24. November 2010 wird zurückgewiesen , weil die beabsichtigte Rechtsverfolgung keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet. Der Antrag auf vorläufige Einstellung der Zwangsvollstreckung aus dem vorgenannten Urteil in Verbindung mit dem Kostenfestsetzungsbeschluss des Landgerichts Saarbrücken vom 17. Januar 2011 wird verworfen, weil er nicht von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet ist (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 9. Juni 2004 - VIII ZR 145/04, WuM 2004, 416 unter II 1; Zöller/ Herget, ZPO 28. Aufl. § 719 Rn. 10 jeweils m.w.N.). Dr. Kessal-Wulf Wendt Felsch Lehmann Dr. Brockmöller
Vorinstanzen:LG Saarbrücken, Entscheidung vom 03.12.2009 - 14 O 201/07 -
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24.11.2010 - 5 U 636/09-128- -
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published on 26/09/2018 00:00
Tenor
Der Antrag der Beklagten vom 11. September 2018, die Zwangsvollstreckung aus dem Beschluss der 2. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal (Pfalz) vom 27. August 2018 in Verbindung mit dem Ur
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