Bundesgerichtshof Beschluss, 01. Okt. 2008 - II ZR 202/07
vorgehend
Bundesgerichtshof
Richter
BUNDESGERICHTSHOF
beschlossen:
Goette Kraemer Strohn Caliebe Reichart
LG München I, Entscheidung vom 11.09.2006 - 14 HKO 18483/03 -
OLG München, Entscheidung vom 08.08.2007 - 7 U 1917/07 -
ra.de-Urteilsbesprechung zu Bundesgerichtshof Beschluss, 01. Okt. 2008 - II ZR 202/07
Urteilsbesprechung schreibenUrteilsbesprechungen zu Bundesgerichtshof Beschluss, 01. Okt. 2008 - II ZR 202/07
Referenzen - Gesetze
Zivilprozessordnung - ZPO | § 319 Berichtigung des Urteils
Referenzen - Urteile
Urteil einreichenBundesgerichtshof Beschluss, 01. Okt. 2008 - II ZR 202/07 zitiert oder wird zitiert von 4 Urteil(en).
Bundesgerichtshof Beschluss, 07. Dez. 2009 - II ZR 229/08
Bundesgerichtshof Urteil, 22. Feb. 2011 - II ZR 146/09
Bundesgerichtshof Beschluss, 03. Nov. 2008 - II ZR 236/07
Bundesgerichtshof Urteil, 12. Okt. 2016 - 5 StR 134/15
(1) Schreibfehler, Rechnungsfehler und ähnliche offenbare Unrichtigkeiten, die in dem Urteil vorkommen, sind jederzeit von dem Gericht auch von Amts wegen zu berichtigen.
(2) Der Beschluss, der eine Berichtigung ausspricht, wird auf dem Urteil und den Ausfertigungen vermerkt. Erfolgt der Berichtigungsbeschluss in der Form des § 130b, ist er in einem gesonderten elektronischen Dokument festzuhalten. Das Dokument ist mit dem Urteil untrennbar zu verbinden.
(3) Gegen den Beschluss, durch den der Antrag auf Berichtigung zurückgewiesen wird, findet kein Rechtsmittel, gegen den Beschluss, der eine Berichtigung ausspricht, findet sofortige Beschwerde statt.