Bundesgerichtshof Beschluss, 26. Nov. 2014 - 2 ARs 383/14
published on 26/11/2014 00:00
Bundesgerichtshof Beschluss, 26. Nov. 2014 - 2 ARs 383/14
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Gericht
Richter
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
2 A R s 3 8 3 / 1 4
2 A R 2 6 6 / 1 4
vom
26. November 2014
in der Justizverwaltungssache
betreffend
wegen Tilgung der Eintragung einer ausländischen Verurteilung im
Bundeszentralregister
Az.: 4 VAs 30/14 Kammergericht Berlin
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts
und des Beschwerdeführers am 26. November 2014 beschlossen: Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Kammergerichts Berlin vom 27. August 2014 - Az.: 4 VAs 30/14 - wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen.
Gründe:
- 1
- Der Beschluss ist gemäß § 29 Abs. 1 EGGVG nicht anfechtbar. Die Rechtsbeschwerde des Antragstellers ist unstatthaft, da das Kammergericht sie in dem angefochtenen Beschluss nicht zugelassen hat. Das Schweigen über die Frage der Zulassung, deren Voraussetzungen nach § 29 Abs. 2 EGGVG das Kammergericht von Amts wegen zu prüfen hatte, bedeutet die Nichtzulassung , die ihrerseits unanfechtbar ist (vgl. Senatsbeschluss vom 5. Mai 2011 - Az. 2 ARs 134/11; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO 57. Aufl., § 29 EGGVG Rn. 2).
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published on 05/05/2011 00:00
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS 2 ARs 134/11 2 AR 84/11 vom 5. Mai 2011 in der Justizverwaltungssache des wegen Änderung der Vollstreckungsreihenfolge Az.: R 920 VRs 21 Js 24697/06 Staatsanwaltschaft Tübingen Az.: 13 Zs 60/11 Generalstaatsanwaltschaft
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