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Sommer der Insolvenzen: Was die aktuellen Zahlen für Berater bedeuten
19.09.2025 15:13

Was bedeuten die Zahlen rechtlich und praktisch? Mehr Fälle, kleineres Ticket. Der gleichzeitige Rückgang der Forderungssummen bei steigenden Fallzahlen deutet auf eine Breitenwirkung bei kleineren und mittleren Schuldnern hin. Für die Prozess‑ und...

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Das Statistische Bundesamt meldet für August 2025 einen Anstieg der beantragten Regelinsolvenzen um 11,6 %gegenüber dem Vorjahresmonat. Im 1. Halbjahr 2025 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um 12,2 % (12 009 Verfahren), während die Summe der Gläubigerforderungen auf rund 28,2 Mrd. € zurückging (Vorjahr: 32,4 Mrd. €). Besonders betroffen: Verkehr & Lagerei, Gastgewerbe und Bau. Wichtig: Die monatlichen Regelinsolvenz‑Zahlen basieren als Frühindikator auf den Insolvenzbekanntmachungen; der Antragszeitpunkt liegt häufig rund drei Monate vorher.

Einnahmen aus Glücksspiel: Muss man Casino-, Poker- oder Lottogewinne versteuern?
12.09.2025 15:02

Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/schwarz-weiss-spielautomat-BD4pN-2zw7s Glücksspiel hat in Deutschland viele Gesichter. Mal ist es der schnelle Tipp beim Lotto, mal das aufregende Spiel am Roulette-Tisch und immer öfter auch die digitale Variante im...

Rechtslage Deutschland: Regulierung legaler Online-Casinos
11.09.2025 20:30

Rechtslage in Deutschland: So funktioniert die Regulierung legaler Online-Casinos  Seit dem 1. Juli 2021 gibt es in Deutschland eine klare rechtliche Basis für Online-Glücksspiel, die sichere Rahmenbedingungen schaffen und dem Schwarzmarkt entgegenwirken soll...

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In Deutschland sind Online-Casinos streng reguliert, mit behördlicher Aufsicht und Maßnahmen zur Suchtprävention. Ziel: Ein umfangreicher Spielerschutz. 

Regulierung von Krypto Casinos: Sollte der Glücksspielstaatsvertrag diese mit aufnehmen?
10.09.2025 11:53

Regulierung von Krypto Casinos: Sollte der Glücksspielstaatsvertrag diese mit aufnehmen? Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/HVgJXHEC4zs  Die Glücksspielbranche ist im Umbruch. Seit 2021 ist digitales Glücksspiel in Deutschland erlaubt, allerdings...

ISO 27001 für KMU: Rechtliche Grundlagen & praktische Lösungen
08.09.2025 17:57

ISO 27001 für KMU: Rechtliche Grundlagen und praktische Lösungen   Foto von Markus Spiske https://unsplash.com/de/fotos/bunte-software-oder-webcode-auf-einem-computermonitor-Skf7HxARcoc Die Absicherung sensibler Unternehmensdaten ist längst keine rein...

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Welche Rolle spielt ISO 27001 für KMU im Kontext von Recht, DSGVO und IT-Sicherheit? Ein Überblick über Pflichten und Chancen für Unternehmen.

Digitale Kfz-Abmeldung – Recht & Praxis
07.08.2025 18:00

  Digitale Fahrzeugabmeldung in Deutschland – rechtliche Grundlagen und praktische Umsetzung Die Digitalisierung prägt alle Lebensbereiche und erreicht längst auch die öffentliche Verwaltung. Lange galten Behördengänge als Inbegriff analoger Prozesse, doch mit...

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Digitale Kfz-Abmeldung – rechtliche Grundlagen und Anleitung zur praktischen Umsetzung.

Verbot des Compact-Magazins: Ein notwendiger Schritt – oder gefährlicher Dammbruch für die Pressefreiheit?
01.08.2025 15:23

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 24. Juni 2025 die Verbotsverfügung des Bundesinnenministeriums gegen das rechtsextreme Magazin „Compact“ aufgehoben. Das Verbot sei rechtswidrig, auch wenn zahlreiche Äußerungen der Compact-GmbH verfassungsfeindlich...

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Wer sollte diesen Artikel lesen und warum?

Jurist:innen mit Fokus auf Verfassungsrecht, Medienrecht und Sicherheitsrecht finden in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Compact-Magazin (BVerwG, 24.06.2025 – 6 A 4.24) einen aktuellen Bezugspunkt zu grundlegenden Spannungen zwischen Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG) und dem Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (FDGO). Auch Praktiker:innen der Vereinsdogmatik, der Extremismusprävention und rechtsstaatlich interessierte Bürger:innen profitieren von einer vertieften Analyse dieses Urteils, das zentrale Fragen staatlicher Eingriffsgrenzen berührt.

Strafbarkeit von Satire-Posts nach Attentaten? Das Urteil im Fall El Hotzo und seine Bedeutung für Äußerungsdelikte
01.08.2025 13:30

Was steht drin? Das AG Berlin-Tiergarten sprach Hotz am 23. Juli 2025 vom Vorwurf der Billigung von Straftaten nach § 140 Nr. 2 StGB frei. Hintergrund war ein Tweet kurz nach dem Attentat auf Donald Trump am 14. Juli 2024, in dem Hotz sinngemäß bedauerte, dass...

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Das Urteil des AG Tiergarten zum 'Trump-Tweet' des Satirikers El Hotzo hat breite mediale Aufmerksamkeit erfahren – zuletzt auch in der juristischen Fachpresse. Dieser Beitrag ordnet die Entscheidung juristisch ein und bewertet ihre Reichweite im Lichte des § 140 StGB.

Wer sollte diesen Artikel lesen – und warum?

Der Fall Sebastian Hotz alias "El Hotzo" vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten (Urt. v. 23.07.2025 – 235 Ds 57/25) ist für Strafjurist:innen, Medienschaffende, Meinungsfreunde und Kritiker der Cancel Culture gleichermaßen aufschlussreich. Er stellt zentrale Fragen zur Reichweite von Äußerungsdelikten wie § 140 StGB, zur Bedeutung von Satire im digitalen Raum und zum Verhältnis zwischen Meinungsfreiheit und öffentlichem Frieden. In Zeiten emotionalisierter Online-Debatten und global wirksamer Posts verdient das Urteil besondere Beachtung.

Verwaltungsgericht Berlin Urteil, 11. Juli 2024 - 26 K 289/23
14.02.2025 17:07

VG Berlin: Rückforderung von Corona-Soforthilfe II rechtmäßig Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass die Rückforderung einer Corona-Soforthilfe II rechtmäßig war. Die Behörde durfte die ursprüngliche Rü...

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VG Berlin: Rückforderung von Corona-Soforthilfe II rechtmäßig

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass die Rückforderung einer Corona-Soforthilfe II rechtmäßig war. Die Behörde durfte die ursprüngliche Rücknahme der Förderung in einen Widerruf umdeuten, da sich nachträglich herausstellte, dass kein Liquiditätsengpass bestand. Zudem bestätigte das Gericht, dass bei der Berechnung des Liquiditätsengpasses nur Sach- und Finanzaufwand, nicht aber Personalkosten berücksichtigt werden dürfen. Antragsteller müssen daher genau prüfen, ob sie die Fördervoraussetzungen erfüllen, da eine nachträgliche Überprüfung zur vollständigen Rückforderung führen kann.

Kammergericht Urteil, 15. Nov. 2022 - 21 U 55/21
21.01.2025 13:07

Das Kammergericht entschied, dass ein Insolvenzverwalter weder einen Schadensersatzanspruch gegen einen Steuerberater wegen eines sogenannten Insolvenzvertiefungsschadens noch wegen eines Insolvenzverschleppungsschadens geltend machen kann. Die Entscheidung weicht...

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Das Kammergericht entschied, dass ein Insolvenzverwalter weder einen Schadensersatzanspruch gegen einen Steuerberater wegen eines sogenannten Insolvenzvertiefungsschadens noch wegen eines Insolvenzverschleppungsschadens geltend machen kann. Die Entscheidung weicht von der bisher ständigen Rechtsprechung des IX. Senats des Bundesgerichtshofs (IX ZR 204/12, IX ZR 285/14) ab und betont, dass eine solche Klage zu einer unzulässigen Bevorzugung der Altgläubiger führen würde. Die Geltendmachung individueller Schäden steht ausschließlich den direkt betroffenen Gläubigern zu. Zudem verneinte das Gericht die Aktivlegitimation des Insolvenzverwalters, da keine ausreichende Darlegung des geltend gemachten Schadens vorlag.

Wer sollte es lesen und warum?
Dieses Urteil richtet sich an Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter und Steuerberater, die sich mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren befassen. Es bietet Klarheit zur Reichweite der Rechte eines Insolvenzverwalters und zu den Grenzen der Schadensersatzansprüche gegenüber Steuerberatern. Ebenso liefert es Orientierung zur Behandlung von Insolvenzverschleppungsschäden und den damit verbundenen Haftungsfragen.

Was steht drin?

  1. Abweisung der Klage: Das Kammergericht wies die Berufung des Insolvenzverwalters ab, da die Aktivlegitimation fehlte und der Schaden nicht ausreichend dargelegt wurde.
  2. Kein Anspruch auf Insolvenzvertiefungsschaden: Ein solcher Anspruch kann nicht durch den Insolvenzverwalter geltend gemacht werden, da dies die Altgläubiger gegenüber den Neugläubigern unzulässig bevorzugen würde.
  3. Keine Pflichtverletzung des Steuerberaters: Das Gericht stellte fest, dass dem Steuerberater keine kausale Pflichtverletzung nachzuweisen war, die zu einem konkreten Schaden führte.
  4. Abweichung von der BGH-Rechtsprechung: Das Kammergericht stellt sich gegen die Auffassung des BGH, wonach der Insolvenzverwalter unter bestimmten Voraussetzungen Insolvenzvertiefungsschäden geltend machen kann.

Dieses Urteil bietet wertvolle Einblicke in die rechtlichen Grenzen der Insolvenzverwaltertätigkeit und die haftungsrechtliche Verantwortung von Steuerberatern.

Landgericht Berlin Urteil, 28. Feb. 2024 - 66 S 178/22
17.12.2024 15:00

Wann muss ein Vermieter die Miethöhe nach einer vorgetäuschten Eigenbedarfskündigung offenlegen? – Ein wegweisendes Urteil des LG Berlin Das Landgericht Berlin hat in seinem Urteil vom 28. Februar 2024 (Az. 66 S 178/22) eine wichtige...

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Wann muss ein Vermieter die Miethöhe nach einer vorgetäuschten Eigenbedarfskündigung offenlegen? – Ein wegweisendes Urteil des LG Berlin

Das Landgericht Berlin hat in seinem Urteil vom 28. Februar 2024 (Az. 66 S 178/22) eine wichtige Entscheidung zur Auskunftspflicht des Vermieters nach einer vorgetäuschten Eigenbedarfskündigung getroffen. Der Fall ist besonders relevant für Mieter, die nach einer solchen Kündigung den Verdacht haben, dass der Eigenbedarf nur vorgeschoben wurde. Der Artikel richtet sich an Mieter, Vermieter sowie Fachanwälte für Mietrecht, da er zentrale Grundsätze zur Miethöhe und möglichen Ersatzansprüchen klarstellt.

Worum ging es in dem Fall?

Ein Mieter wurde aufgrund einer Eigenbedarfskündigung durch den Vermieter zum Zweck der Nutzung durch dessen Tochter zum Auszug gezwungen. Nach der Räumung zog die Tochter jedoch nicht ein. Stattdessen wurde die Wohnung an neue Mieter weitervermietet. Der ehemalige Mieter verlangte daraufhin Auskunft über die Miethöhe, die mit den neuen Mietern vereinbart wurde, um mögliche Ansprüche zu prüfen.

Was hat das Gericht entschieden?

Das LG Berlin urteilte zugunsten des Mieters und bestätigte dessen Auskunftsanspruch gemäß § 242 BGB. Nach Ansicht des Gerichts besteht der Anspruch auf Offenlegung der Miethöhe, weil der Mieter mögliche Ersatzansprüche nach § 285 Abs. 1 BGB prüfen kann. Der Vermieter könnte verpflichtet sein, Mehrerlöse herauszugeben, die durch die Neuvermietung entstanden sind.

Warum ist das Urteil wichtig?

  1. Auskunftsanspruch bei vorgetäuschter Eigenbedarfskündigung: Der Mieter kann die Offenlegung der Miethöhe verlangen, um seine rechtlichen Ansprüche zu überprüfen.
  2. Mehrerlös als Surrogat: Falls der Vermieter die Wohnung zu einer höheren Miete weitervermietet, kann der ehemalige Mieter unter bestimmten Voraussetzungen einen Teil dieses Mehrerlöses herausverlangen.
  3. Missbrauch von Eigenbedarfskündigungen: Das Urteil stärkt Mieterrechte und setzt Vermietern klare Grenzen bei der Nutzung von Eigenbedarfskündigungen.

Für wen ist das Urteil relevant?

Das Urteil bietet Mietern wichtige Handlungsoptionen, wenn sie eine Eigenbedarfskündigung für unberechtigt halten. Für Vermieter verdeutlicht es die rechtlichen Risiken bei unzutreffenden Kündigungsgründen. Rechtsanwälte für Mietrecht erhalten zudem neue Argumentationslinien für die Geltendmachung oder Abwehr von Ansprüchen.

Das Urteil ist somit ein prägnantes Beispiel für die Anwendung des Treu-und-Glauben-Grundsatzes (§ 242 BGB)und zeigt, wie Mieter sich gegen missbräuchliche Kündigungen wehren können. Ein Schritt, der für mehr Gerechtigkeit auf dem angespannten Mietmarkt sorgt.

Amtsgericht Mitte Urteil, 3. Feb. 2022 - 25 C 154/21
08.12.2024 15:03

Amtsgericht Neukölln Urteil, 10. Nov. 2021 - 3 C 237/21
01.12.2024 17:49

Amtsgericht Neukölln Urteil vom 10. November 2021 Az.: 3 C 237/21         In dem Rechtsstreit   A, _________, ____ Berlin - Klägerin -   Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Streifler & Kollegen...

Landgericht Berlin Urteil, 15. Apr. 2024 - 27 O 256/22
01.12.2024 13:50

Landgericht Berlin Urteil vom 15. April 2024 Az.: 27 O 256/22         In dem Rechtsstreit   A, ______straße ___, _____ Rostock - Kläger -   Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Kilger & Fülleborn...

Amtsgericht Tiergarten Urteil, 8. Nov. 2019 - (262 Cs) 3022 Js 386/19 (213/19)
19.10.2024 16:24

Amtsgericht Tiergarten Urteil vom 8. November 2019 Az.: (262 Cs) 3022 Js 386/19 (213/19)     In der Strafsache g e g e n C____, geboren am __.__.____ in (Rom)/ltalien, wohnhaft ______str. __, _____ Berlin, verheiratet,  italienische Staatsangehö...

Amtsgericht Mitte Urteil, 17. Mai 2019 - 9 C 28/19
17.10.2024 14:58

Amtsgericht Mitte Urteil vom 17. Mai 2019 Az.:9 C 28/19                                   ...