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4 Artikel zum Thema Facebook

Facebook-Datenleck
29.01.2024 18:06

  Der Digitalkonzern Facebook war im Frühjahr 2021 von einem gigantischen Datenleck betroffen, der es den sogenannten „Scrapern“ ermöglichte, die Daten von mehr als 500 Millionen Nutzer:innen zu leaken. Mehr als 15000 Verfahren werden derzeit vor deutschen...

Facebook
29.01.2024 16:30

Facebook aus rechtlicher Perspektive Facebook, gegründet im Jahr 2004 von Mark Zuckerberg, ist eines der weltweit führenden sozialen Netzwerke. In Bezug auf rechtliche Aspekte gibt es verschiedene relevante Bereiche, die die Nutzung und Interaktion auf der...

1 Artikel zum Thema Cum-Ex Skandal

Cum-Ex Skandal
29.01.2024 18:28

Der Cum-Ex-Skandal Der Cum-Ex-Skandal bezieht sich auf eine komplexe Finanztransaktionspraxis, die dazu diente, Steuern auf Dividendenzahlungen zu umgehen. Der Begriff "Cum-Ex" leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie "mit und ohne". Das...

13 Artikel zum Thema Anwalts­praxis

Künstliche Intelligenz in der Anwaltskanzlei – Zwischen Hype und Handlungsbedarf
01.07.2025 22:05

Der Report: Einblick in eine Branche im Wandel Der Bericht basiert auf einer Befragung von rund 300 Jurist:innen aus Kanzleien, Rechtsabteilungen, Justiz und Legal Tech-Unternehmen. Die zentrale Erkenntnis: Über 70 % der Teilnehmenden messen KI eine hohe oder...

KI trifft Kanzleialltag: So erstellen Sie SEO-starken Kanzlei-Content
30.06.2025 14:20

Online sichtbar werden – ohne Agentur und Marketingstudium Juristische Expertise ist Ihre Kernkompetenz. Doch was nützt das beste Wissen, wenn potenzielle Mandanten Ihre Kanzlei nicht finden? Die Antwort liegt in digitaler Sichtbarkeit – und die entsteht durch...

Künstliche Intelligenz in der Anwaltskanzlei – Zwischen Hype und Handlungsbedarf
01.07.2025 22:05

Der Report: Einblick in eine Branche im Wandel Der Bericht basiert auf einer Befragung von rund 300 Jurist:innen aus Kanzleien, Rechtsabteilungen, Justiz und Legal Tech-Unternehmen. Die zentrale Erkenntnis: Über 70 % der Teilnehmenden messen KI eine hohe oder...

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Einblick in den „AI Report 2024“ des Legal Tech Verbands und Impulse für die Praxis

Die juristische Profession steht an der Schwelle zu einer grundlegenden Transformation. Was lange als technisches Randthema behandelt wurde, entwickelt sich zur strategischen Kernfrage: Welche Rolle soll Künstliche Intelligenz (KI) im anwaltlichen Arbeitsalltag spielen – und wie begegnen wir ihr als Berufsstand? Der aktuelle AI Report 2024 des Legal Tech Verbands Deutschland e. V. in Zusammenarbeit mit TalentRocket liefert hierzu erstmals eine empirisch belastbare Grundlage. Die Ergebnisse machen deutlich: Der Umbruch hat begonnen – und wer nicht handelt, verliert den Anschluss.

Greenwashing – ein Fall für § 264a StGB?
01.07.2025 18:44

1. Nachhaltigkeit als neuer Maßstab für Kapitalanlagen Traditionell beruhten Anlageentscheidungen vor allem auf drei Kriterien: Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit. Mit dem Aufstieg der ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) rückt die Nachhaltigkeit...

Author’s summary

Einleitung

Spätestens seit der medienwirksamen Durchsuchung bei der DWS Group im Mai 2022 ist das Phänomen des „Greenwashings“ in der Finanzwelt angekommen – und mit ihm auch eine bislang wenig beachtete Strafnorm: § 264a StGB (Kapitalanlagebetrug). In dem lesenswerten Fachaufsatz „Kapitalanlagebetrug durch ‚Greenwashing‘“ (NJW 2023, Heft 14) beleuchtet Prof. Dr. Andreas Mosbacher, Richter am Bundesgerichtshof, die straf- und zivilrechtlichen Dimensionen dieser Entwicklung. Im Folgenden greifen wir zentrale Aspekte aus diesem Beitrag auf und ordnen sie im Rahmen einer allgemeinverständlichen Analyse für Anleger:innen, Jurist:innen und Compliance-Verantwortliche ein. Die wiedergegebenen Einschätzungen geben die juristische Auffassung von Prof. Dr. Mosbacher wieder.

KI trifft Kanzleialltag: So erstellen Sie SEO-starken Kanzlei-Content
30.06.2025 14:20

Online sichtbar werden – ohne Agentur und Marketingstudium Juristische Expertise ist Ihre Kernkompetenz. Doch was nützt das beste Wissen, wenn potenzielle Mandanten Ihre Kanzlei nicht finden? Die Antwort liegt in digitaler Sichtbarkeit – und die entsteht durch...

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💡 Übrigens: Wenn Sie die beschriebenen Methoden ausprobieren und eigene juristische Beiträge, Urteilsbesprechungen oder praxisnahe Rechtstipps verfassen, können Sie diese nicht nur auf Ihrer eigenen Kanzleiwebsite nutzen – sondern auch auf ra.de veröffentlichen. Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, mit passenden Rechtsgebieten zu verknüpfen und Ihr Fachprofil zu stärken.

Wer zahlt die Reisekosten beim Umgangsrecht ?
24.05.2025 14:28

1. Gesetzlicher Rahmen: gesetze/bgb/buch-4/abschnitt-2/titel-5/paragraph-1684-umgang-des-kindes-mit-den-eltern§ Gemäß gesetze/bgb/buch-4/abschnitt-2/titel-5/paragraph-1684-umgang-des-kindes-mit-den-eltern#paragraph-1684-umgang-des-kindes-mit-den-eltern_Abs1§...

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Wenn Eltern getrennt leben, stellt sich oft die Frage, wer die Kosten für die Fahrten trägt, die im Zusammenhang mit dem Umgang des Kindes mit dem anderen Elternteil entstehen. Diese Thematik führt häufig zu Unsicherheiten und Konflikten. Der folgende Artikel bietet einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, die aktuelle Rechtsprechung und praktische Lösungsansätze.

und Urteilskommentare

Bundesgerichtshof Urteil, 17. Apr. 2025 - 3 StR 405/24
03.07.2025 17:00

BGH kippt Strafausspruch wegen doppelter Sanktion: Warum das Urteil vom 17. April 2025 (3 StR 405/24) für Strafverteidiger und Strafrichter gleichermaßen relevant ist Wer sollte dieses Urteil kennen – und warum? Strafverteidiger, Strafrichter und...

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BGH kippt Strafausspruch wegen doppelter Sanktion: Warum das Urteil vom 17. April 2025 (3 StR 405/24) für Strafverteidiger und Strafrichter gleichermaßen relevant ist

Wer sollte dieses Urteil kennen – und warum?

Strafverteidiger, Strafrichter und Staatsanwälte müssen dieses Urteil kennen. Es betrifft die Frage, ob neben einer Freiheitsstrafe zusätzlich eine Geldstrafe nach § 41 StGB verhängt werden darf, wenn gleichzeitig die Einziehung des Wertes von Taterträgen nach §§ 73 ff. StGB erfolgt – etwa bei wirtschaftlich motivierten Straftaten wie massenhafter Urkundenfälschung oder Betrug. Der Bundesgerichtshof (3. Strafsenat) korrigiert die Vorinstanz deutlich und stellt klar: Die gleichzeitige Verhängung beider Sanktionen bedarf sorgfältiger Begründung – andernfalls ist sie rechtsfehlerhaft.

Was steht im Urteil?

Ein Angeklagter hatte über Monate hinweg Impfpässe gefälscht und verkauft. Das Landgericht Oldenburg verurteilte ihn zu zwei Jahren Freiheitsstrafe (ausgesetzt zur Bewährung), zusätzlich zu 210 Tagessätzen Geldstrafe – und ordnete die Einziehung von 15.790 € als Tatertrag an. Der BGH hob auf Revision der Staatsanwaltschaft den Strafausspruch auf: Die Strafkammer hatte zwar die Bereicherung gesehen, aber nicht dargelegt, warum trotz Einziehung zusätzlich eine Geldstrafe erforderlich sei. Die Rechtslage sei hier differenziert zu prüfen, die bloße Kombination von Sanktionen reiche nicht.

Fazit vorab: Ein scharfes Urteil zur Balance von Sanktionen – mit Signalwirkung für alle Strafzumessungsentscheidungen, bei denen Vermögensvorteile eine Rolle spielen. Eine vertiefte Analyse kann im Urteilskommentar von Rechtsanwalt Dirk Streifler nachgelesen werden.

Bundesgerichtshof Urteil, 9. Apr. 2025 - 1 StR 371/24
03.07.2025 16:08

Dieses Urteil betrifft alle, die mit strafgerichtlicher Hauptverhandlungspraxis zu tun haben: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Verteidigerinnen und Verteidiger. Der Bundesgerichtshof (1. Strafsenat) hat am 9. April 2025 eine...

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Dieses Urteil betrifft alle, die mit strafgerichtlicher Hauptverhandlungspraxis zu tun haben: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Verteidigerinnen und Verteidiger. Der Bundesgerichtshof (1. Strafsenat) hat am 9. April 2025 eine für das Strafverfahren richtungsweisende Entscheidung getroffen: Er stellt klar, dass auch Staatsanwälte eine angemessene Überlegungszeit benötigen, wenn sie einen Richter wegen Besorgnis der Befangenheit ablehnen – und dass interne Abstimmungswege der Behörde dabei zu berücksichtigen sind.

Konkret hatte ein Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft ein Ablehnungsgesuch gegen vier Berufsrichter erst am Abend des Folgetags einer Verständigungsankündigung gestellt – also anderthalb Tage nach dem auslösenden Ereignis. Das Landgericht München I hielt das für „nicht mehr unverzüglich“ und verwarf das Gesuch als unzulässig. Der BGH sah das anders und hob das Urteil wegen eines absoluten Revisionsgrundes (§ 338 Nr. 3 StPO) auf: Der Staatsanwalt habe ohne schuldhaftes Zögern gehandelt. Das Gericht habe willkürlich entschieden und damit gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (Recht auf den gesetzlichen Richter) verstoßen.

Der Beschluss stärkt das Gleichbehandlungsgebot und die institutionelle Rolle der Staatsanwaltschaft im Strafprozess. Die Entscheidung betrifft nicht nur die Zulässigkeit von Befangenheitsanträgen, sondern auch das richtige Verständnis von „Unverzüglichkeit“ im Verfahrensrecht. Eine vertiefte Analyse der dogmatischen und prozessualen Konsequenzen kann hier nachgelesen werden.

Amtsgericht Frankfurt am Main Urteil, 23. Jan. 2025 - 30087 C 102/24
24.05.2025 14:50

  Amtsgericht Frankfurt am Main Urteil vom 23. Januar 2025 Az.: 30087 C 102/24     In dem Rechtsstreit _______ L________, ________str. __, _____ Karlsruhe - Kläger -   Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jonas Breyer...

Bundesgerichtshof Urteil, 20. Aug. 2024 - 5 StR 326/23
11.05.2025 21:34

Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. August 2024 (5 StR 326/23) dürfte eines der letzten Strafverfahren zur juristischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Massenmorde gewesen sein. Im Mittelpunkt stand eine ehemalige Stenotypistin des KZ Stutthof...

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Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. August 2024 (5 StR 326/23) dürfte eines der letzten Strafverfahren zur juristischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Massenmorde gewesen sein. Im Mittelpunkt stand eine ehemalige Stenotypistin des KZ Stutthof, die im Alter von 18 Jahren dem Lagerkommandanten zuarbeitete. Sie wurde rechtskräftig wegen Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen verurteilt. Der BGH bestätigt, dass auch bürokratische Tätigkeiten – wie das Erstellen von Kommandanturbefehlen – strafbare Beiträge zu systematisch organisierten Tötungen sein können, wenn sie in Kenntnis der Umstände geleistet werden. Die Entscheidung steht exemplarisch für die neue Rechtsprechungslinie, nach der auch untergeordnete Akteure strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie das NS-Vernichtungsprogramm organisatorisch mittrugen.

Gesetzeskommentare von unseren Anwälten

OnlineKommentar zu Insolvenzordnung - InsO | § 119 Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen von Dirk Streifler
12.01.2025 22:51

Normzweck und Systematik Normzweck Der § 119 InsO steht im Dienste der Gläubigergesamtheit. Ziel ist es, die Insolvenzmasse vor Einflüssen zu schützen, die durch vorinsolvenzliche Vereinbarungen entstehen könnten. Dies beinhaltet: Sicherung der...

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Einführung und Relevanz des § 119 InsO

§ 119 InsO sichert die zwingende Anwendbarkeit der Regelungen der §§ 103–118 InsO, die für die Handhabung von gegenseitigen Verträgen im Insolvenzfall grundlegende Bedeutung haben. Diese Norm schützt insbesondere die Entscheidungsfreiheit des Insolvenzverwalters, durch das Wahlrecht nach § 103 InsO über die Fortführung oder Beendigung von Verträgen zu bestimmen. Dabei wird der Schutz der Insolvenzmasse und die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung des Schuldners priorisiert.

Die Relevanz des § 119 InsO erstreckt sich über zahlreiche Rechtsbereiche, insbesondere das Vertragsrecht. Praktisch relevant wird die Norm in Fällen, in denen vertragliche Regelungen darauf abzielen, die Entscheidungsspielräume des Insolvenzverwalters mittelbar oder unmittelbar zu beeinflussen, wie etwa bei Lösungsklauseln in Dauerschuldverhältnissen oder Werkverträgen.

Systematisches Kommentar zu § 34 GmbHG von Dirk Streifler
15.08.2024 17:29

Allgemeine Bedeutung von § 34 GmbHG § 34 GmbHG regelt die Voraussetzungen und Folgen der Einziehung von Geschäftsanteilen und bildet damit eine wichtige Grundlage für die gesellschaftsrechtliche Ordnung innerhalb einer GmbH. Diese Norm ermöglicht es der...

Systematisches Kommentar zu § 43 GmbHG von Dirk Streifler
15.08.2024 16:59

Die umfassende Sorgfaltspflicht des GmbH-Geschäftsführers Der § 43 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) ist eine zentrale Norm, die die Sorgfaltspflichten eines Geschäftsführers regelt und damit die Grundlage für seine...

Systematisches Kommentar zu § 32f StPO von Dirk Streifler
08.08.2024 19:51

Kommentar zu § 32f StPO: Akteneinsicht im digitalen Zeitalter Die Einführung des § 32f StPO mit dem Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs ab dem 1. Januar 2018 markiert einen...

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