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4 Artikel zum Thema Facebook

Facebook-Datenleck
29.01.2024 18:06

  Der Digitalkonzern Facebook war im Frühjahr 2021 von einem gigantischen Datenleck betroffen, der es den sogenannten „Scrapern“ ermöglichte, die Daten von mehr als 500 Millionen Nutzer:innen zu leaken. Mehr als 15000 Verfahren werden derzeit vor deutschen...

Facebook
29.01.2024 16:30

Facebook aus rechtlicher Perspektive Facebook, gegründet im Jahr 2004 von Mark Zuckerberg, ist eines der weltweit führenden sozialen Netzwerke. In Bezug auf rechtliche Aspekte gibt es verschiedene relevante Bereiche, die die Nutzung und Interaktion auf der...

1 Artikel zum Thema Cum-Ex Skandal

Cum-Ex Skandal
29.01.2024 18:28

Der Cum-Ex-Skandal Der Cum-Ex-Skandal bezieht sich auf eine komplexe Finanztransaktionspraxis, die dazu diente, Steuern auf Dividendenzahlungen zu umgehen. Der Begriff "Cum-Ex" leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie "mit und ohne". Das...

14 Artikel zum Thema Anwalts­praxis

Initiativbewerbungen in der Kanzlei: professionell und rechtssicher reagieren
29.07.2025 14:40

1. Keine Pflicht zur Reaktion – aber eine Erwartungshaltung   Rechtlich gesehen besteht keine Verpflichtung, auf Initiativbewerbungen zu antworten. Weder das Zivilrecht noch das Arbeitsrecht enthalten eine entsprechende Norm (vgl. §§ 145 ff. gesetze/bgb...

Suchmaschinenoptimierung für Kanzleien - Wie Rechtsanwälte durch gezieltes Online-Marketing neue Mandanten gewinnen können
05.08.2025 06:02

Die Webseite als Anlaufpunkt für potenzielle Klienten In Deutschland nimmt die Zahl der Klagen und Strafverfahren seit der Pandemie wieder zu. Zuletzt ermittelten Deutschlands Staatsanwälte in mehr als https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10...

Sommer der Insolvenzen: Was die aktuellen Zahlen für Berater bedeuten

Was bedeuten die Zahlen rechtlich und praktisch? Mehr Fälle, kleineres Ticket. Der gleichzeitige Rückgang der Forderungssummen bei steigenden Fallzahlen deutet auf eine Breitenwirkung bei kleineren und mittleren Schuldnern hin. Für die Prozess‑ und...

Author’s summary

Das Statistische Bundesamt meldet für August 2025 einen Anstieg der beantragten Regelinsolvenzen um 11,6 %gegenüber dem Vorjahresmonat. Im 1. Halbjahr 2025 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um 12,2 % (12 009 Verfahren), während die Summe der Gläubigerforderungen auf rund 28,2 Mrd. € zurückging (Vorjahr: 32,4 Mrd. €). Besonders betroffen: Verkehr & Lagerei, Gastgewerbe und Bau. Wichtig: Die monatlichen Regelinsolvenz‑Zahlen basieren als Frühindikator auf den Insolvenzbekanntmachungen; der Antragszeitpunkt liegt häufig rund drei Monate vorher.

Kausalität zwischen Rechtshandlung und Gläubigerbenachteiligung

3. Kausalität zwischen Rechtshandlung und Gläubigerbenachteiligung Grundsätzlich reicht es aus, dass die Rechtshandlung mittelbar kausal für die Gläubigerbenachteiligung war, d.h. wenn nicht das anzufechtende Rechtsgeschäft selbst, sondern weitere Umstände (z...

Gläubigerbenachteiligung

2. Gläubigerbenachteiligung a) Grundlegendes Gläubigerbenachteiligung führt zu einer Beeinträchtigung der haftenden Masse, d.h. einer Minderung der Aktivmasse oder Vergrößerung der Passivmasse bzw. wenn die Befriedigungsmöglichkeiten der Insolvenzgläubiger...

3. Insolvenz-Anfechtungsrecht

Die Insolvenzgläubiger sind zwar ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch die Einschränkung der Handlungsmöglichkeiten des Insolvenzschuldners geschützt. Jedoch kann dieser noch vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens sein Vermögen verschenkt, verschleudert...

und Urteilskommentare

Bundesgerichtshof Urteil, 10. Apr. 2025 - IX ZR 95/24
19.09.2025 15:30

Stellt ein Flugbeförderungsanspruch nur eine Insolvenzforderung dar, begründet die nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Luftfahrtunternehmens erfolgte Ausstellung einer Bordkarte keine Masseverbindlichkeit...

Bundesgerichtshof Urteil, 10. Apr. 2025 - IX ZR 203/23
19.09.2025 15:17

Die Verwertung des in seinem Eigentum stehenden Leasinggegenstands durch den Leasinggeber nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Leasingnehmers führt nicht zur Anwendung der Grundsätze über die rechtliche...

Bundesverwaltungsgericht Urteil, 26. März 2025 - 6 C 6/23
12.09.2025 14:40

Parlamentsbeschlüsse und Rechtsschutz: BVerwG weicht Verfassungsrechtsschranken für den Verwaltungsrechtsweg auf Mit seinem Urteil vom 26. März 2025 verändert das Bundesverwaltungsgericht grundlegend den Zugang zum Verwaltungsrechtsweg bei...

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Parlamentsbeschlüsse und Rechtsschutz: BVerwG weicht Verfassungsrechtsschranken für den Verwaltungsrechtsweg auf

Mit seinem Urteil vom 26. März 2025 verändert das Bundesverwaltungsgericht grundlegend den Zugang zum Verwaltungsrechtsweg bei Klagen gegen Parlamentsbeschlüsse. Das Gericht verabschiedet sich von der lange vertretenen Theorie der „doppelten Verfassungsunmittelbarkeit“ und entscheidet: Auch wenn nicht ausschließlich Verfassungsorgane beteiligt sind, kann eine Streitigkeit dennoch verfassungsrechtlicher Art sein – und damit den Verwaltungsgerichten entzogen.

Was steht drin?
Im Mittelpunkt des Verfahrens steht ein Beschluss des Bundestages gegen die BDS-Bewegung, den Aktivisten für grundrechtswidrig halten. Doch das BVerwG erklärt den Verwaltungsrechtsweg für unzulässig, weil der Bundestag als Verfassungsorgan im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Funktionen gehandelt habe. Maßgeblich sei, ob im Kern das staatsorganisationsrechtliche Können, Dürfen oder Müssen eines Verfassungsorgans verhandelt werde – nicht, wer klagt.

Für wen ist das relevant?
Für Verfassungsrechtler, Prozessanwälte und politisch aktive Gruppen, die gegen parlamentarische Willensbekundungen vorgehen wollen. Das Urteil zeigt, wo die Grenzen des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes verlaufen – und wann der Weg nur noch zum Verfassungsgericht führt.

Was lernen wir daraus?
Die verfassungsgerichtliche Kontrolle bleibt das letzte Wort bei politischen Parlamentsakten – und der Begriff der „verfassungsrechtlichen Streitigkeit“ erhält eine neue, funktionale Kontur.

Bundesgerichtshof Urteil, 12. Juni 2025 - III ZR 109/24
01.09.2025 14:59

Zulassungspflicht für Online-Mentoring – und das auch im B2B-Bereich Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2025 markiert einen Wendepunkt im Bildungs- und Vertragsrecht: Wer entgeltlich Wissen über Online-Formate vermittelt, fällt...

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Zulassungspflicht für Online-Mentoring – und das auch im B2B-Bereich

Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2025 markiert einen Wendepunkt im Bildungs- und Vertragsrecht: Wer entgeltlich Wissen über Online-Formate vermittelt, fällt häufig unter das Fernunterrichtsschutzgesetz – selbst dann, wenn der Vertrag zwischen Unternehmern geschlossen wurde. Der BGH klärt, dass bereits asynchrone Videoangebote, ergänzt durch optionale Interaktionen, als Fernunterricht gelten – mit weitreichenden Folgen: Ohne behördliche Zulassung sind solche Verträge nichtig, und gezahlte Entgelte müssen vollständig zurückerstattet werden. Dieses Urteil betrifft nicht nur Coaches, Akademien und E‑Learning-Anbieter, sondern auch Unternehmen, die teure Weiterbildungen einkaufen.

Wer sollte es lesen?
Anbieter und Verbraucher von Online-Coachings, Schulungseinrichtungen, Weiterbildungsplattformen – und alle, die rechtssichere Verträge im digitalen Bildungsmarkt schließen wollen.

Was steht drin?
Ein umfassender, dogmatisch präziser Überblick zur Anwendung des FernUSG auf digitale Formate und Unternehmerverträge – mit klarem Signal an die Branche.

Gesetzeskommentare von unseren Anwälten

OnlineKommentar zu Insolvenzordnung - InsO | § 119 Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen von Dirk Streifler
12.01.2025 22:51

Normzweck und Systematik Normzweck Der § 119 InsO steht im Dienste der Gläubigergesamtheit. Ziel ist es, die Insolvenzmasse vor Einflüssen zu schützen, die durch vorinsolvenzliche Vereinbarungen entstehen könnten. Dies beinhaltet: Sicherung der...

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Einführung und Relevanz des § 119 InsO

§ 119 InsO sichert die zwingende Anwendbarkeit der Regelungen der §§ 103–118 InsO, die für die Handhabung von gegenseitigen Verträgen im Insolvenzfall grundlegende Bedeutung haben. Diese Norm schützt insbesondere die Entscheidungsfreiheit des Insolvenzverwalters, durch das Wahlrecht nach § 103 InsO über die Fortführung oder Beendigung von Verträgen zu bestimmen. Dabei wird der Schutz der Insolvenzmasse und die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung des Schuldners priorisiert.

Die Relevanz des § 119 InsO erstreckt sich über zahlreiche Rechtsbereiche, insbesondere das Vertragsrecht. Praktisch relevant wird die Norm in Fällen, in denen vertragliche Regelungen darauf abzielen, die Entscheidungsspielräume des Insolvenzverwalters mittelbar oder unmittelbar zu beeinflussen, wie etwa bei Lösungsklauseln in Dauerschuldverhältnissen oder Werkverträgen.

Systematisches Kommentar zu § 34 GmbHG von Dirk Streifler
15.08.2024 17:29

Allgemeine Bedeutung von § 34 GmbHG § 34 GmbHG regelt die Voraussetzungen und Folgen der Einziehung von Geschäftsanteilen und bildet damit eine wichtige Grundlage für die gesellschaftsrechtliche Ordnung innerhalb einer GmbH. Diese Norm ermöglicht es der...

Systematisches Kommentar zu § 43 GmbHG von Dirk Streifler
15.08.2024 16:59

Die umfassende Sorgfaltspflicht des GmbH-Geschäftsführers Der § 43 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) ist eine zentrale Norm, die die Sorgfaltspflichten eines Geschäftsführers regelt und damit die Grundlage für seine...

Systematisches Kommentar zu § 32f StPO von Dirk Streifler
08.08.2024 19:51

Kommentar zu § 32f StPO: Akteneinsicht im digitalen Zeitalter Die Einführung des § 32f StPO mit dem Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs ab dem 1. Januar 2018 markiert einen...

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