Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet - HAuslG | § 21
Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet - HAuslG | § 21
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Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet Inhaltsverzeichnis
(1) Ein heimatloser Ausländer wird auf Antrag eingebürgert, wenn er
- 1.
seit sieben Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat und - 2.
nicht wegen einer Straftat verurteilt worden ist; außer Betracht bleiben Verurteilungen zu Geldstrafe oder zu Jugend- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde.
(2) Im übrigen gelten für heimatlose Ausländer die allgemeinen Vorschriften über die Einbürgerung.
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2 Referenzen - Urteile | {{shorttitle}}
published on 06/07/2016 00:00
Tenor
I. Die Klage wird abgewiesen.
II. Der Kläger hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
III. Die Kostenentscheidung ist vorläufig vollstreckbar.
Der Kläger darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung oder Hinte
published on 06/07/2016 00:00
Tenor
I. Die Klage wird abgewiesen.
II. Der Kläger hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
III. Die Kostenentscheidung ist vorläufig vollstreckbar.
Der Kläger darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung oder Hinte
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